Bei „Move BW“ treffen Wirtschaft und Glaube aufeinander

Bei „Move BW“ treffen Wirtschaft und Glaube aufeinander

Vaihingen/Enz – Die Mischung ist ungewöhnlich: Die Gründerin eines fairen Modelabels, der Entwickler eines Computer-Action-Abenteuers und der Geschäftsführer eines Mineralwasser-Unternehmens geben sich bei der Veranstaltung „Move BW“ ein Stelldichein. Ziel der Veranstaltung am 24. September bei der Ensinger Mineral-Quellen GmbH in Vaihingen/Enz bei Ludwigsburg ist es, Menschen aus der Wirtschaft zusammenzubringen, für die der Glaube ein tragendes Element ihres Handelns ist. Veranstaltet wird der Tag von „faktor c“, einer Initiative von Christen in der Wirtschaft.

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Verein wurde gegen die „Selbstsucht“ unter Führungskräften gegründet

Verein wurde gegen die „Selbstsucht“ unter Führungskräften gegründet

Würzburg – Die Initiative „faktor c“ von Christen in der Wirtschaft feiert 120. Geburtstag. Gegründet wurde die Organisation 1902 unter dem Namen „Verband gläubiger Kaufleute und Fabrikanten“. Die Bewegung wollte sich klarwerden über „unsere Christenpflicht in unserem Berufsleben“, wie es bei der Gründungsversammlung hieß. Heute hat „faktor c“ rund 750 Mitglieder aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk. Ihr Claim: „Damit Leben in der Wirtschaft gelingt“. (mehr …)

„Roboter feiern nicht“ – Initiative faktor c befasst sich mit Digitalisierung und Zusammenhalt

Würzburg/Altenkirchen – Mehr Nachdenklichkeit bei der Digitalisierung wünscht sich die Unternehmerin Daniela Eberspächer-Roth (Hirrlingen bei Tübingen). Man dürfe „nicht um der Digitalisierung willen digitalisieren“, sagte sie in Altenkirchen bei der Jahrestagung von faktor c, einer Initiative von Christen in der Wirtschaft. Auch der Schwarzmalerei erteilte sie eine Absage. „Angstmachen ist ein Geschäftsmodell“, kritisierte sie. (mehr …)

Bewegung „faktor c“ plant derzeit elf neue Regionalgruppen

Bewegung „faktor c“ plant derzeit elf neue Regionalgruppen

Würzburg – Der Geschäftsführer der Initiative „faktor c“, Michael vom Ende, hat Christen in der Wirtschaft zu einer stärkeren Zukunftsorientierung aufgerufen. Sie sollten sich mit Erreichtem nicht zu schnell zufriedengeben, sagte vom Ende in Würzburg bei der Online-Mitgliederversammlung des Vereins. „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, betonte er. (mehr …)