Was will Gott für Dich, Deine Firma und unsere Gesellschaft?

02.-04.10.2020 in Schwäbisch Gmünd Schönblick

Vom am Sonntag in Schwäbisch Gmünd zu Ende gegangene Kongress „MUT 2020“ haben 350 Teilnehmern eine „gesunde Dosis Mut“ mitgenommen.

Hier drei Beispiele unserer Sprecher:

Der Unternehmer Günter Veit (Landsberg) warnte in seinem Vortrag die Teilnehmer davor, den Glauben am Sonntag von der Praxis im Berufsalltag zu trennen. Der von Jesus Christus erteilte Missionsbefehl gelte nicht nur Missionaren, sondern jedem Christen. Deshalb habe er in seiner Firma beispielsweise die Weihnachtsfeiern zur „Evangelisation pur“ gemacht, sagte Veit.

Daniel Hoster, Mitglied der Geschäftsleitung der Bank BNP Paribas, sagte, Mitarbeiter im Unternehmen merkten schnell, ob man als christlicher Chef nur oberflächlich stark sei. „Wir sind dann einflussreich, wenn wir selbst mit einer Situation ringen und wenn wir am Ende unserer Kraft und Weisheit sind.“

Uwe Heimowski, Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz der Bundesregierung, ermutigte die Kongressteilnehmer zu politischem Engagement. Sie müssten dabei allerdings in Kauf nehmen, dass sich die Mehrheit nicht nach der christlichen Minderheit richte. Sie sollten auf der Suche nach Mehrheiten ihre Argumente auch für Menschen ohne Bibelkenntnisse nachvollziehbar darstellen.

Für die Musik beim Kongress waren die Jazzkünstler Sarah Kaiser (Gesang) und Samuel Jersak (Piano) zuständig. Der Songpoet Andi Weiss aus München gab am Samstagabend ein Festkonzert unter der Überschrift „Gib alles, nur nicht auf“. Ergänzt wurde das Programm durch 15 Workshops am Samstag, eine Ausstellung sowie ein Speedcoaching.

Durchzogen war der Kongress mit Kurzbeiträgen von „Mutmachern“, die etwa über die Gründung eines Firmengebetskreises oder Erlebnisse während der deutschen Wiedervereinigung vor 30 Jahren berichteten. Die Großveranstaltung musste aufgrund der Corona-Pandemie unter strengen Hygieneauflagen durchgeführt werden. Die Teilnehmerzahl wurde von 500 auf 350 begrenzt, Mahlzeiten wurden in zwei Schichten eingenommen, um die Kongressbesucher zu schützen.

Mehr lesen Sie bitte in unserer Pressemeldung.

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