Eines Abends führte der Komponist Giuseppe Verdi ein Klavierkonzert in der Mailänder Scala. Nachdem er das letzte Stück seines Programms beendet hatte, verlangte das bewundernde Publikum nach einer Zugabe. Verdi, der den Applaus genoss, wählte eine laute, aufgeputzte Komposition, von der er wusste, dass sie beim Publikum gut ankommen würde, auch wenn sie künstlerisch nicht gut war. (mehr …)
Als die Welt 2020 mit der Pandemie zu kämpfen hatte, kämpfte die Finanzwelt mit ihren eigenen Umbrüchen. Von Mitte Februar bis Mitte März fiel der US-Aktienmarkt in nur 16 Börsentagen um 35%. Niemals zuvor wechselte der Aktienmarkt so schnell von Allzeithoch zu Baisse.
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In seinem Buch "Das unendliche Spiel" meint der Autor Simon Sinek, dass die Geschäftswelt schon zu lange das spielen würde, was er ein „endliches Spiel“ nennt. Wenn Geschäftsleute nur von Quartal zu Quartal oder von Geschäftsjahr zu Geschäftsjahr denken, würden sie nach dem Endlichen streben statt nach einem beständigen Ziel.
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Bei den meisten von uns war in den letzten ca. 18 Monaten oder vielleicht noch länger die Angst unser ständiger Begleiter. Ein Teil davon der Pandemie geschuldet, deren gleichen wir noch nie in unserem Leben erfahren haben und die einen dunklen Schatten von Schmerz und Tod in unsere Gesellschaft und die Welt gebracht hat. Die Auswirkungen und die Einschränkungen von COVID-19 haben unser Alltagsleben aber auch unsere Firmen auf manchmal verstörende, teilweise auch beängstigende Weise berührt. (mehr …)
Es kommt auf die Sichtweise an. Auf vielerlei Weise macht es einen enormen Unterschied, wie wir das Leben angehen. Wenn wir das Leben aus einer optimistischen Sicht betrachten, finden wir normalerweise selbst in schwierigen Umständen Positives. Doch aus einem pessimistischen Blickwinkel können selbst gute Dinge mit Zynismus und Sorge betrachtet werden. So wie bei der Person, die morgens aufwacht und denkt: (mehr …)
Für uns alle in der Geschäfts- und Arbeitswelt ist Veränderung nichts Neues. Veränderung geschieht ständig, ob wir das mögen oder nicht.
Manche, selbst hochrangige, Geschäftsleute erklären mit absoluter Überzeugung: „Ich hasse Veränderungen!“. (mehr …)
Widrigkeiten kennen wir alle; manchmal sind es nur Ärgernisse, manchmal aber auch schwere Krisen. Sie gehören zum Leben dazu; die Frage ist nur, wann sie auftreten, und wie wir damit umgehen.
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Die meisten von uns kennen Aesops Fabel „Der Hase und die Schildkröte“. Die bescheidene Schildkröte fordert den arroganten Hasen zu einem Rennen auf. Der schnelle Hase geht in Führung und beschließt dann, ein Nickerchen zu halten. Als er aufwacht, hat die Schildkröte gewonnen. (mehr …)
Geschäftsleute mögen es offensichtlich, die Bilanz zu verbessern. Wenn Sie für andere arbeiten, hatten Sie wohl schon in der ein oder anderen Form mit Leistungsbewertungen zu tun. Selbst
Top-Manager werden vom Vorstand bewertet oder von Hauptaktionären einer kritischen Überprüfung unterzogen. Und meistens geht es dabei auch darum, wie die Bilanz aussieht.
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Sie sind selten sichtbar, aber unerlässlich. Ich spreche von den Menschen, die jeden Tag im Verborgenen wirken. Sie sind „stille Helden“, weil sie selten die Anerkennung bekommen, die sie wirklich verdienen.
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Eines Tages erzählte mir mein Freund Don, dass er damit begonnen habe, Aufträge in weiteren Geschäftsbereichen zu akquirieren, um seinen Kunden mehr Produkte und Dienstleistungen anbieten und mehr verdienen zu können.
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Da ich aufgrund der Pandemie viel zu Hause war, fühlte ich mich schnell, als sei ich um Jahre gealtert. Nicht, weil ich zu viel gegessen oder zu viel ferngesehen hätte, sondern weil ich die Menschen um mich herum vermisste.
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Viele von uns verbringen in der Woche 40 Stunden oder mehr am Arbeitsplatz, ob sie im Büro arbeiten, von Stadt zu Stadt reisen oder immer mehr im Home-Office sind. Letzteres ist von einer Rarität zur neuen Normalität geworden. Doch egal wo wir unseren Beruf ausüben, eine traurige Realität bleibt: Vielen Menschen geht es absolut miserabel.
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Als Geschäftsleute, Manager und Unternehmer haben wir täglich mit Mitarbeitern zu tun. Wir stellen sie ein, geben ihnen Zuständigkeiten und entlohnen sie. Doch wie viele von ihnen kennen wir wirklich?
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Jahrelang hatte ich das Privileg, viele unvergessliche Männer und Frauen Gottes kennenlernen zu dürfen, häufig im Rahmen der CBMC (Herausgeberorganisation des Montags Impuls; Anm. d. Übers.). (mehr …)
Das Amerika des 21. Jahrhunderts hat es zu zweifelhaftem Ruhm gebracht: Es ist als Gesellschaft für die höchste Zahl an Gerichtsverfahren aller Zeiten bekannt. Dies wird durch die Flut an Anwaltskanzleien, die aggressiv Werbung für sich machen, offenbar.
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Vor Jahren hatte ich das Privileg, mit meinem Freund Ken Johnson ein Buch über seine Erfahrungen mit der Schafzucht zu schreiben. In der Bibel finden Schafe häufig Erwähnung, und so war es sehr erhellend, hinsichtlich des seltsamen Verhaltens, das Schafe an den Tag legen, hinzuzulernen.
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Ist Ihnen auch schon aufgefallen, wie einfach es ist, sich in diesen Tagen auf die Herausforderungen und Kämpfe zu konzentrieren, von denen wir umgeben sind? Traurig nehmen wir die beschränkten Möglichkeiten wahr, Umgang mit unseren Mitmenschen zu pflegen, und versuchen, unseren normalen Lebensstil fortzuführen, worüber viele von uns den Sinn für die Realität verloren haben. Stattdessen empfehle ich, der Furcht ins Auge zu sehen und uns auf das Vertrauen zu konzentrieren!
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Wie würden Sie „Größe“ definieren? Oder anders gesagt: Wie kann man in der Geschäfts- und Arbeitswelt echte Größe erlangen?
Manche verbinden Größe mit viel materiellem Wohlstand. Andere würden sagen, dass man in seinem Bereich Ruhm oder hohes Ansehen erlangen muss. Für manche bedeutet Größe, eine Berühmtheit zu sein, die in Fernsehshows interviewt wird oder für Produkte von Unternehmen Werbung macht.
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Aus dem biblischen Buch der Sprüche sticht für mich ein Vers besonders hervor: „Ohne Gottes Weisung verwildert ein Volk.“ (Sprüche 29,18). „Weisung“ meint hier beispielsweise die Botschaft eines Propheten. Aber meiner Ansicht nach beschränkt sich das nicht auf die Propheten des Alten Testamentes. Menschen brauchen eine attraktive Vision, um von den heutigen Realitäten ins Morgen weiterzuziehen. (mehr …)
Manche Menschen träumen von der Gelegenheit, zeigen zu können, was in ihnen steckt. Sie warten darauf, dass sich eine Chance ergibt. Doch was, wenn die Gelegenheit schon da ist, wir aber gerade schlafen, den Müll rausbringen oder einem Hobby nachgehen?
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Vor einigen Monaten war mein 72. Geburtstag mir Anlass, innezuhalten und zu reflektieren: Seit meiner Geburt hat sich die Erde 72 Mal um die
Sonne bewegt. Vor 72 Jahren konnte ich weder eine Kamera noch eine Gitarre halten, nicht Fahrrad fahren, ja nicht einmal selbstständig essen.
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Ende des 19. Jahrhunderts wurde Alexander Winton, erster Automobilhersteller, von seinem Banker gerügt, er solle endlich die „verrückte Idee“ aufgeben, dass Pferde als Transportmittel eines Tages durch Autos ersetzt würden.
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Vor vielen Jahren besichtigte ich eine Fleischverarbeitungsfabrik. Nachdem ich zum ersten Mal gesehen hatte, wie Hot Dogs hergestellt werden, konnte ich über ein Jahr lang keine mehr essen. Es ist interessant zu sehen, was hinter den Szenen, die uns sehr vertraut sind, wirklich vorgeht, und wie wir darauf reagieren.
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Die globale COVID-19 Pandemie hat unsere Arbeit – und wie wir sie wahrnehmen – dramatisch beeinflusst. Viele von uns haben die Freuden und Herausforderungen der Arbeit von zu Hause aus kennengelernt.
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Kaum zu glauben, dass ein weiteres Kalenderjahr sich seinem Ende zuneigt – für viele von uns war es wohl das schlimmste unseres bisherigen Lebens.
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Sehr viel ist im Laufe der Jahrhunderte über Weihnachten gesagt und geschrieben worden. Immer noch wird über „die wahre Bedeutung der Weihnacht“ diskutiert, doch für diejenigen, die der Bibel Glauben schenken, kann es nur eine Bedeutung geben:
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Kennen Sie die alttestamentliche Geschichte aus 1. Mose 32? Jakob, der spätere Patriarch der Nation Israel, begegnete mitten in der Nacht einem „mysteriösen Mann“, und die beiden kämpften stundenlang.
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Der kanadische Autor Malcolm Gladwell stellt in seinem Buch „Outliers“ die Behauptung auf, dass 10.000 Arbeitsstunden in einem bestimmten Bereich notwendig seien, um dort Spitzenleistungen zu erbringen.
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Die globale Pandemie hat in vielerlei Weise ihren Tribut gefordert. Was häufig vergessen wird: Aufgrund von „Shutdowns“ und „Social Distancing“ wurden wir von wichtigen persönlichen Beziehungen abgeschnitten.
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Der Herbst ist in vielen Teilen der Welt eine Zeit des Dankens. Manchmal müssen wir daran erinnert werden, vor allem in einem Jahr wie diesem, das viele Widrigkeiten mit sich brachte. Da fragen manche sich schon: „Danken? Wofür?“.
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Unsere Freunde kämpften schwer, um ihr Geschäft offen zu halten. Ihre Probleme waren so schwerwiegend, dass sie in Betracht zogen, Insolvenz anzumelden. Nach Beratung und Abwägen ihrer Optionen beschlossen sie im Gebet, nicht aufzugeben.
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Oft werden uns Konzernchefs, Manager oder Unternehmer als „große Erfolgsgeschichte“ vorgestellt und als Beispiel, wie auch wir viel leisten können. Aber haben Sie schon mal von jemandem gehört, der als „große Versagensgeschichte“ beschrieben wurde?
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Kennen Sie den „Pause“ Knopf auf Ihrem Fernseher oder in den Videos, die Sie in Ihrem Computer oder auf Ihrem Smartphone anschauen? Manchmal drückt das Leben auf den „Pause“ Knopf, ob es uns gefällt oder nicht. Meistens gefällt es uns nicht.
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Vor Kurzem las ich in den sozialen Medien einen Kommentar des Unternehmensberaters und Coachs Tim Kight über „kreative Reibung oder den Wert unterschiedlicher Meinungen“.
Vor Jahren beriet ich Kunden mit einer florierenden Druckerei. So war ich erstaunt, dass sie auf einmal ernsthaft überlegten, zusätzlich in ein Donut-Franchiseunternehmen einzusteigen. Was bitteschön haben Donuts mit einer Druckerei zu tun?
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Mich freuen gute Nachrichten immer, vor allem in Zeiten wie diesen, wenn alle Nachrichten herausfordernd, beunruhigend, ja sogar beängstigend sind.
Eine gute Nachricht ist, dass die Kanäle in Venedig zum ersten Mal seit Hunderten von Jahren so rein sein sollen, dass man sogar bis zum Grund sehen kann.
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Vor einigen Wochen schrieb mein Freund Sergio Fortes über die vertraute und vorhersehbare „Komfortzone“, die uns nicht viel abverlangt. Doch was ist, wenn Gott uns dazu herausfordert, etwas völlig Neues auszuprobieren? Verweigern wir uns dann?
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Mal ganz ehrlich: Wer hätte Anfang 2020 an so etwas wie eine Pandemie gedacht? Zu Jahresanfang wusste niemand von uns etwas über COVID-19 und seine globalen Folgen. Doch als ich über diese unvorhergesehenen Umstände und unseren Umgang damit nachdachte, kam mir eine andere globale Krise in den Sinn – eine, die niemand von uns miterlebt hat.
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Gallup, ein angesehenes Markt- und Meinungsforschungsinstitut, das vor über 80 Jahren gegründet wurde, hat ein neues Buch, „It‘ s the Manager“, veröffentlicht. Laut eines Artikels über dieses Buch im Wall Street Journal, hat das Gallup-Institut „die tiefgründigste und erhellendste Beobachtung“ in seiner 80jährigen Geschichte gemacht.
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Lebensläufe sind interessante Dokumente. Sie stellen Ausbildung, berufliche Erfahrungen und Fähigkeiten, Errungenschaften und Zertifikate dar. Sie helfen dabei, die Kompetenz und Qualifikation eines Bewerbers zu beurteilen.
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