Christliche Werke verzeichnen kaum Spendenrückgänge
Christliche Werke in Deutschland hatten im ersten Halbjahr keine starken Spendenrückgänge.
Christliche Werke in Deutschland hatten im ersten Halbjahr keine starken Spendenrückgänge.
Im vergangenen Jahr haben so viele Menschen in Deutschland wie noch nie von zu Hause aus gearbeitet.
Fast 50 Jahre lang hat sich Prof. Ronald J. Sider (Philadelphia /US-Bundesstaat Pennsylvania) für soziale Gerechtigkeit eingesetzt: Nun ist der Linksevangelikale im Alter von 82 Jahren an einem Herzstillstand gestorben.
Jüdischer Wein wächst künftig im „Himmelreich“. So heißt das Flurstück in Gundelsheim bei Heilbronn, wo derzeit auf rund einem Hektar Fläche weiße und rote Trauben reifen - gehegt und gepflegt nach jüdischen Regeln.
Die Inhaber eines Supermarktes im mittelhessischen Hohenahr-Erda haben dessen 100-jähriges Bestehen mit einem Dankgottesdienst gefeiert.
Der Arbeitgeberverband Pflege warnt angesichts der Inflation vor drastischen Kostensteigerungen in Altenpflegeheimen.
Die Umbrüche in der Automobilindustrie sind für die dort beschäftigten Christen mit großer Unsicherheit verbunden und ein Gebetsanliegen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat gesetzliche Vorgaben zum Energiesparen nach spanischem Vorbild auch für Deutschland gefordert.
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Jürgen von Hagen (Bad Honnef bei Bonn) hat Christen dazu aufgerufen, die Marktwirtschaft wieder stärker als Teil von Gottes Ordnung zu begreifen.
Das Spannungsfeld von Wirtschaft, Ethik und Theologie stand im Mittelpunkt der erstmals durchgeführten Tagung „Taler & Talar“ im Kloster Volkenroda in Thüringen.
Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) sieht nur geringe Auswirkungen des Mindestlohns auf die Wettbewerbsbedingungen.
Der Deutsche Werberat (Berlin) hat im ersten Halbjahr 2022 über 219 Fälle entschieden, in denen sich Bürger und Institutionen über Werbemaßnahmen beschwert haben.
Seit Jahrzehnten als Christ in der Wirtschaft unterwegs: Lebenserfahrungen von Jörg Knoblauch Er war auf allen Kontinenten und hat dort erlebt, wie Christen sich ins Wirtschaftsleben einbringen. Der Unternehmer Jörg Knoblauch hat sich selbst in zahllosen christlichen Initiativen engagiert, unter anderem in den 90er Jahren als Vorsitzender von faktor c. Im Interview erklärt er, warum die Vernetzung christlicher Führungskräfte so wichtig ist, wieso die Bibel das Aussortieren unwilliger Mitarbeiter geradezu gebietet und aus welchem Grund die christlichen Wirtschaftsverbände kaum wachsen.
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass Zivilcourage Heldentaten braucht. Ist das wirklich so? Oder beginnt Zivilcourage nicht vielmehr schon im Kleinen? Durch Hinschauen und Hinhören, Eingreifen und Einstehen für seine Überzeugungen? Aus meiner Sicht müssen wir regelmäßig trainieren, unser christliches Rückgrat auszubilden, und lernen für das einzustehen, an das wir glauben.
Wie wir trotz höchster beruflicher Ansprüche gesund bleiben.
Was wir von Bonhoeffer über Nächstenliebe lernen können
Wir brauchen Entspannung. Stress, Verspannungen, Schlafstörungen - und was man dagegen tun kann.
Die Wirtschaftswissenschaften sind von Theologen initiiert worden Christlicher Glauben und Leben in der Wirtschaft haben nach modernen Vorstellungen wenig miteinander zu tun. Was die meisten nicht wissen: Die Wirtschaftswissenschaften sind ursprünglich ein Baby der Theologie. Warum es so kam und warum die beiden Welten auch heute nicht getrennt werden sollten, erklärt einer der renommiertesten Wirtschaftsprofessoren Deutschlands in diesem Beitrag.
Bei Edeka-Rentschler gehen Glaube und Geschäft Hand in Hand Eine Familie, demnächst zwölf Lebensmittelmärkte – das ist die Geschichte der Familie Rentschler aus dem Nordschwarzwald. Die Bibel, schwäbischer Fleiß und Gottvertrauen haben durch schwere geschäftliche Entscheidungen und durch Krankheiten getragen. Heute steht das Unternehmen glänzend da – und beherbergt in seiner Verwaltungszentrale eine Freikirche.
Warum wir unserer persönlichen „Heldenreise“ nicht ausweichen sollten Aufbrüche gehören zum Leben. Doch wir haben manchmal Angst davor, verharren lieber im Status Quo. Wer zu ängstlich ist, verpasst allerdings leicht die riesigen Chancen, die das Leben bietet. Deshalb ruft dieser Beitrag – verfasst von zwei Vertretern der „Young Professionals“ bei faktor c – zum Aufbruch auf.
Es muss einen Grund haben, wenn ich gerade heute den Satz „50 ist das neue 20“ in unserer Zeitung lese. Und es hat tatsächlich einen: Kein anderes Thema kann das Selbstwertgefühl so sehr schwächen wie Bemerkungen zum Aussehen oder Alter. Und außerdem: Wer will heute schon alt sein?
Grünes oder Soziales Investment sind ein Megatrend. Kaum eine Bank, ein Aktienmanager oder ein Fondsverwalter, der nicht auf die ökologischen, sozialen und mitarbeiterfreundlichen Kriterien seines Portfolios hinweist. Im vergangenen Jahr haben sich beispielsweise 16 Finanzakteure mit einem Vermögen von 5,5 Billionen Euro verpflichtet, durch ihr Investment die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. Wie finanztechnische Laien Geld mit gutem Gewissen anlegen können, erklärt der neue Ratgeber „Nachhaltig investieren für Dummies“.
Der bekennende Christ Martin Dürrstein ist in Berlin als „Entrepreneur Of the Year 2021“ (Unternehmer des Jahres 2021) im Bereich Familienunternehmen ausgezeichnet worden. Der Inhaber von Dürr Dental, einem Unternehmen für Zahnmedizintechnik, wurde außerdem zum Vertreter Deutschlands bei der Wahl zum „World Entrepreneur Of the Year“ 2022 in Monaco bestimmt.
Ausschüttungen an Aktionäre und der Aufbau von Finanzreserven haben einer Studie zufolge bei Dax-Konzernen einen deutlich höheren Stellenwert als Investitionen in den Klimaschutz. Einem Bericht von Oxfam Deutschland und Finanzwende zufolge investieren 30 Dax-Konzerne zu wenig, um ihre Geschäftsmodelle bis 2050 klimaneutral zu machen. Die Ausschüttungen wiederum legten demnach zwischen 2009 und 2020 mit 85 Prozent fast doppelt so stark zu wie die Gewinne, die um 48 Prozent stiegen.
Die Kirche muss für Männer attraktiver werden. Diese Ansicht vertritt der Theologieprofessor Alexander Dietz (Hannover) in der Verbandszeitschrift der evangelischen Pfarrerschaft „Deutsches Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt“ (ehemals „Deutsches Pfarrerblatt“).
Frauen übernehmen den größeren Teil der Kinderbetreuung nach Auffassung der Wiesbadenerin Soziologin Mascha Will-Zocholl meist aus wirtschaftlichen Gründen.
Kirchen und religiöse Einrichtungen haben während der Corona-Pandemie bei den Deutschen keinen guten Eindruck hinterlassen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Versicherungsgesellschaft HDI (Hannover) hervor. 3.700 Bürger wurden von dem Meinungsforschungsinstitut YouGov gebeten, Unternehmen und Institutionen während der Corona-Zeit mit Schulnoten zu bewerten. Danach landeten Kirchen und religiöse Einrichtungen mit der Note 4,1 auf dem letzten Platz.
Mehr als die Hälfte der Berufstätigen (53 Prozent) in Deutschland wollen laut einer Umfrage vor dem 63. Lebensjahr aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Zugleich erwartet die Mehrheit, dass später in der Rente das Geld nicht ausreichen wird, wie aus Befragungsergebnissen des Marktforschungsinstituts Civey hervorgeht.
Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU) bekommt zum 1. Januar 2022 einen neuen Geschäftsführer, den Diplom-Pädagogen Peter Friedrich (42). Er wird Nachfolger von Stephan Klinghardt (66), der nach 32 Jahren in der Organisation in den Ruhestand tritt. Zugleich soll die AEU-Zentrale im Laufe des Jahres 2022 von Karlsruhe nach Berlin verlegt werden.
Der Bund Katholischer Unternehmer fordert eine Reform des Finanzsystems der Kirche. "Die Kirchensteuer, so, wie sie in Deutschland erhoben wird, ist weltweit ziemlich einzigartig", sagte der Vorsitzende des Verbandes, Ulrich Hemel, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). "Ich bin überzeugt, dass auch dieses System auf den Prüfstand gehört". Es gebe eine Vereinbarung über den staatlichen Steuereinzug, den sich der Staat teuer bezahlen lasse. „Auch das muss man hinterfragen.“
Der Arzt und Unternehmer Andreas Barner ist erneut in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden.
Wenn man sich eine erfüllende Arbeit sucht, muss man nicht ständig nach dem nächsten Freizeitausgleich suchen.
Die Menschen sind durch die Corona-Pandemie nach Ansicht des oberbayerischen Babykost-Herstellers Stefan Hipp demütiger geworden. Viele hätten während der Pandemie viel Zeit damit verbracht sich zu fragen, was wirklich wichtig im Leben ist, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“. Sie hätten sich Gedanken gemacht, wie sie eine bessere Welt für sich und ihre Kinder schaffen können. Eine Folge sei der Boom von Bioprodukten.
Der ökonomische Wiederaufbau nach der Corona-Krise kann nur durch eine ökologisch-soziale Transformation erfolgen. Das fordert die EKD in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen und gerechten Finanzsystem“.
Das Bewusstsein für den Umweltschutz ist in den meisten Religionsgemeinschaften durchaus hoch, kann aber aufgrund fehlender personeller und materieller Ressourcen oft nicht umgesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Urban Green Religions“ (Städtische grüne Religionen) des Zentrums für Religion, Wirtschaft und Politik der Universität Basel.
Fairtrade Deutschland fordert angesichts des neuen Weltklimaberichts, einen fairen und nachhaltigen Handel zum Standard zu machen.
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Termin: 27.-29.09.2024
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