Unter Druck – Impulse für Unternehmer in herausfordernden Zeiten

Unter Druck – Impulse für Unternehmer in herausfordernden Zeiten

2025 ist für viele Unternehmen existenzbedrohlich: Hohe Steuerabgaben, fehlende Fachkräfte, überbordende Bürokratie, steigende Energiepreise bei höheren Lebenshaltungskosten und eine Politik, die in vielen Feldern das Vertrauen der Bürger verspielt hat. Zeitdruck, fachliche Herausforderungen und eine angespannte Team- oder auch Familienatmosphäre erhöhen den Druck ebenso, wie Erwartungen, die schlicht nicht unter einen Hut zu bringen sind. Wie mit diesem Druck am Besten umzugehen ist, erläutert Wirtschaftspsychologin Birgit Bergmann.

Von Birgit Bergmann

 

Ich werde Sie nicht mit Analysen quälen, was Wirtschaft und Menschen krank macht oder gar wer schuld daran ist. Das lesen Sie an vielen Ecken, mehr oder weniger qualifiziert. Ich stelle die Fragen: Was hält Unternehmen und Menschen angesichts einer Vielzahl von Stressoren gesund? Wie kann es gelingen, im Angesicht widersprüchlicher Erwartungen und manchmal unerfüllbar scheinender Anforderungen Ihr berufliches und privates Umfeld aktiv zu gestalten? Ist es möglich, dabei mit sich und anderen weiterhin gut umzugehen? Hierzu sieben Impulse.

 

1.Raus aus der Opferhaltung!

 

Menschen, die Sie lieben, geben Ihnen recht: Sie sind bemitleidenswert, ein Opfer der aktuellen Politik und der vielen herausfordernden Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit und auch Ihres Privatlebens. Bitte hören Sie auf, Ihre Lebensgeschichte selbst so zu erzählen. Solange Sie eine Opfergeschichte erzählen, bekommen Sie Streicheleinheiten, bleiben aber in Ohnmacht, Abhängigkeit, nächtlichem Kopfkino und Passivität gefangen.

 

Sie haben Lebensentscheidungen getroffen, gute und schlechte. Andere auch. Vergeben Sie denen, die Ihnen geschadet haben. Entlassen Sie sie aus Ihren Rachegedanken um Ihres eigenen Friedens willen und auch, damit Sie nicht bitter, einsam und ungenießbar werden! Überlassen Sie diese Menschen Gott und beginnen Sie, selbst wieder Verantwortung für Ihr eigenes Verhalten, gegenüber Familie, Mitarbeitern und anderen Menschen zu übernehmen. Zurück auf Augenhöhe und raus aus der Opferperspektive in aktives gestaltendes Handeln! Und wenn es hängt, suchen Sie sich Hilfe!

 

2.Gesunde Selbstfürsorge durch Prioritätensetzung und Standortentscheidung

 

Manchmal ist nicht alles unter einen Hut zu bringen. Hören Sie auf so zu tun, als könnten Sie mit einem Pfeil auf zwei Zielscheiben gleichzeitig die Mitte treffen. Viele Unternehmen verlassen Deutschland. Auch Sie stehen nicht mit dem Rücken zur Wand, sondern haben Optionen. Neue Kooperationen? Innovative Arbeitsfelder? Rationalisierungen? Internationale Kollaborationen, weil Sie nicht mehr alles alleine produzieren können? Oder sollten Sie Ihre Arbeit wie viele andere ins Ausland verlagern? Spielen Sie es durch und treffen Sie eine Entscheidung. Aber jammern Sie nicht.

 

Wo gehören Sie hin? Wo sehen Sie Ihre Berufung? Gibt es Dinge oder Menschen, die so wichtig sind, dass Wegziehen sowieso immer nur ein Gedankenspiel bleibt? Dann treffen Sie die Entscheidung, mit beiden Beinen zu bleiben, und hören Sie auf damit, immer wieder alles in Frage zu stellen. Wer weiß, Plan B wäre vielleicht auch nicht ideal. Auch dort können sich Hürden auftun. Gott ist mit uns auf den Wegen, die wir gehen.

 

3.Schleife die Axt

 

Die Führungsetage ist oft einsam. Sie merken, dass Ihnen zur Sortierung ihrer Gedanken weder Kollegen noch Ihr Ehepartner, sondern ein externer professioneller Sparringspartner guttun würde, der oder die die wirtschaftlichen Realitäten eines Unternehmens samt Spannungsfeldern kennt. Aber die Ressourcen sind knapp. Zu teuer. Keine Zeit. Alles auf Kante genäht. Man muss arbeiten und arbeiten, sonst ist Überleben nicht möglich. Burnout und zwischenmenschliche Konflikte klopfen an die Tür. Aber Sie baggern weiter, Sie müssen retten, was zu retten ist.

 

Stopp! Halten Sie an. Wenn man viele Bäume fällen muss, lohnt es sich, die Axt zu schleifen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung kann ich sagen: Ein gutes Führungscoaching hat genau den Effekt des Axtschleifens. Halten Sie an! Denken Sie nach! Agieren Sie bewusst! Sie sind nicht zum Re-agieren geschaffen. Kehren Sie zurück zur Strategieentwicklung, ins Durchdenken nachhaltiger Szenarien, und erweitern Sie Ihre konstruktiven Handlungsmöglichkeiten.

 

4.Festhalten an der Berufung

 

Sie kennen Ihren Auftrag. Wirtschaftliche Herausforderungen wachsen, und die Luft wird dünner. Versuchen Sie das Ganze einmal zu betrachten, anstatt zu bewerten. Lehnen Sie sich zurück und nehmen Sie die Situation beobachtend in den Blick. Wenn die sichtbare materielle Welt in eine unsichtbare geistliche eingebettet ist, müssen wir nicht alles verstehen und können es auch nicht.

 

Haben Sie die Möglichkeit, durch politisches oder persönliches Engagement schlechte Dinge aufzuhalten? Tun Sie es! Haben Sie die Möglichkeit, Konstruktives zu schaffen? Tun Sie es! Aber wenn beides nicht geht, halten Sie eine Zeit inne. Aus dieser Perspektive können Ideen geboren werden, die verborgen bleiben, wenn Sie im Hamsterrad weiterdrehen. Sie selbst werden – egal in welcher Aufgabe oder Rolle – immer tun, wozu sie geschnitzt sind, in der Familie, der Gemeinde, Ihrem Unternehmen oder in einem neuen Leben, das sich entwickelt. Es ist Zeit die größere Weltsicht einzunehmen. Ihre Zeit steht in Gottes Händen.

 

5.Gebetsfrühstücke in der Wirtschaft als Säulen in der Gesellschaft

Das Gesundheitswesen folgt wirtschaftlichen Prinzipien, Wirtschaft folgt ideologischen Vorgaben, Kirchliches wird von sozialen Aspekten diktiert. Wissenschaft bedient die Politik, und diese orientiert sich an der Journaille. Die Säulen, die unsere Gesellschaft lange getragen haben, sind brüchig geworden und verrutscht. Umso kostbarer sind Austauschrunden, wo neues Vertrauen wachsen kann. Ich habe religions- und fraktionsübergreifende Frühstückstreffen von Abgeordneten in Deutschland, Europa und Afrika erlebt, mit ernsthaftem Austausch darüber, wie Politiker in Verantwortung vor Menschen und Gott ihre Aufgabe tun können.

 

Mit derselben Fragestellung tauschen sich im Land Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Wissenschaft aus. Es sind Vertrauensgerüste einer bröckelnden Gesellschaft, die die Kulturprinzipien der Fachdisziplinen wachhalten und dazu beitragen können, Wertvolles zu bewahren oder später neu aufzubauen. Wirtschaft nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten! Es tut gut, in solchen Runden laut zu denken. Wenn Ihnen das unbekannt ist, fragen Sie nach, rufen Sie es an Ihrem Ort ins Leben!

 

6.Vorbereitung zum Scheitern

Shit happens. It just happens. Dinge passieren, weil wir falsche Entscheidungen treffen oder einfach, weil es dumm läuft. Wir leben in einer „gefallenen“ Welt, einer Welt, in der oft das Böse an den Machthebeln sitzt. Wollen Sie bei bösen Überraschungen Kontrollverlust vermeiden, dann bereiten Sie das Scheitern vor. Definieren Sie für Themenfelder und Lebensbereiche, woran Sie festmachen, dass es rund läuft. Definieren Sie, wann Ihre Ampel von Grün auf Gelb springt und auch, woran Sie konkret wahrnehmen, wenn sie auf Rot gesprungen ist. Definieren Sie im Vorfeld die Reißleine: Was wird bei einer definiert langen Gelbphase die Konsequenz sein, bis Sie oder Ihr Unternehmen sich wieder in einem akzeptablen Zustand befinden? So vermeiden Sie, in den Rotbereich zu schlittern, und Sie bleiben Herr oder Frau der Lage.

 

7.Voten ihres Fanclubs, der Wolke der Zeugen

Im neutestamentlichen Hebräerbrief finden wir die Aufforderung, mit Ausdauer im Leben zu laufen, weil an Jesus glaubende Menschen von einem Fanclub von Zeugen umgeben seien, die sich im Jenseits gemeinsam über den Balkon lehnen und uns ermutigen: „Auf geht‘s! Du machst das super! Bleib dran!“ Seite an Seite stehen sie mit:

  • Noah: Egal, ob du Sinn darin erkennst, mache es, denn es kann dich retten!
  • Abraham: Gehe los, auch wenn du das Ziel nicht kennst!
  • Sarah: Ich weiß, was es heißt zu warten!
  • Hiob: Gott gibt und Gott nimmt. Gepriesen sei der Name des Herrn!
  • Mose, ohne zu stottern: Ich traf die Mächtigsten der Welt und sage dir, mit Gott gelingt, was du alleine nicht schaffst!
  • Josef: Der Segen Gottes gilt in der Grube, im Palast und im Gefängnis!
  • Josua: Auch wenn Gegner übergroß erscheinen, sei mutig und stark und fürchte dich nicht!
  • Esther: Gott hat dich hier hingestellt, um deinen Einfluss auszuüben!

Gideon, Barak, Samson, David, Samuel, Timotheus, Barnabas, Johannes, Maria, Paulus und viele andere schauen vom Balkon und feuern Sie an. Ob Sie perfekt sind oder es im Grunde schon an die Wand gefahren haben, egal. „Bleib´ dran und vertraue! Jesus ist die Quelle für dieses Ur- und Gottesvertrauen und er steht auch dafür gerade, dass wir die Reise gut bewältigen!“ Hier finden Sie Vergebung, Rückendeckung, Wertschätzung, Empowerment, Segen.

 

 

 

Birgit Bergmann ist Wirtschaftspsychologin, Unternehmensberaterin und Coach. Die 61-jährige gehörte acht Jahre lang der Bremischen Bürgerschaft an (CDU, später FDP). Sie engagiert sich unter anderem für den Verein „cornerstone domino“ sowie als Prädikantin in der Bremischen Evangelischen Kirche.

 

www.birgitbergmann.consulting

www.cornerstonedomino.org

„Was wäre, wenn Gott deine Firma leiten würde?“ – Online Seminar mit Dr. iur. Clarisse von Wunschheim und Rinaldo Lieberherr

„Was wäre, wenn Gott deine Firma leiten würde?“ – Online Seminar mit Dr. iur. Clarisse von Wunschheim und Rinaldo Lieberherr

Donnerstag, 20. Februar, von 19:00 Uhr – 20:30 Uhr

Die Herausforderungen im und für Unternehmen wachsen stetig. Ein Blick in den Nachrichten und es wird klar: Es wird in den nächsten Jahren nicht einfacher werden. Nicht nur Unternehmen, auch Mitarbeiter haben zunehmend Mühe, den Arbeits- und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Sie nehmen ihre Probleme mit in die Arbeit und erwarten immer mehr von ihrem Arbeitgeber: Einkommen, Stabilität, Anerkennung, Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeitsgefühl, etc. Was das soziale Umfeld nicht mehr bietet, suchen sie zunehmend in der Arbeit. Und daneben sollte man als Unternehmen auch noch Fachkräftemangel bekämpfen, Arbeitnehmer binden und entwickeln, Diversität und Inklusion fördern, etc. All diesen Anforderungen gerecht zu werden klingt unmöglich, oder auf jeden Fall übermenschlich. Was wäre also, wenn Gott die Firma leiten würde? Wie sähe es dann aus?

Clarisse von Wunschheim ist eine erfahrene Rechtsanwältin mit einem besonderen Fokus auf internationale Handelsbeziehungen. Durch persönliche Herausforderungen fand sie zu Gott und integrierte ihren Glauben tief in ihre berufliche Tätigkeit. Als Mitgründerin und Präsidentin des Stiftungsrats von LabOra setzt sie sich dafür ein, dass Unternehmen ihre Arbeit mit einem höheren Sinn verbinden.

 

 

Rinaldo Lieberherr ist ein erfolgreicher Unternehmer und Visionär. Mit 17 gründete er sein erstes IT-Unternehmen und führt heute die UpGreat AG. Tief verwurzelt in seinem christlichen Glauben, entschied er sich, einen Chief Prayer Officer (CPO) einzustellen, um Gott mehr Raum in seinem Unternehmen zu geben. Diese Entscheidung hat die Unternehmenskultur positiv verändert und zur Gründung der Stiftung LabOra geführt. LabOra unterstützt Unternehmen dabei, einen spirituellen Aspekt in ihre tägliche Arbeit zu integrieren.

 

 

Für die Nutzung von ZOOM weisen wir auf den entsprechenden Absatz in unseren Datenschutz-Hinweisen hin. Für Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Wir sind beim KCF25 dabei – Sie auch?

Wir sind beim KCF25 dabei – Sie auch?

Der KCF ist der größte Wertekongress im deutschsprachigen Raum und bringt alle zwei Jahre rund 3.000 Teilnehmer zusammen. Was uns verbindet?

Wir wollen in unserem Berufsleben nach christlichen Werten leben und handeln. Dafür bietet der KCF praktisches Wissen für den Arbeits- und Führungsalltag, Inspiration durch Vorträge hochkarätiger Speaker und eine einzigartige Möglichkeit zum Netzwerken, um gemeinsam einen Unterschied zu machen.

Wir freuen uns, als faktor c Teil des KCF-Beirats zu sein und uns mit einem eigenen Messestand zu engagieren (Standnummer D30). Besuchen Sie uns dort, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren – damit Leben in den Herausforderungen der Wirtschaft gelingen kann.

Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.

 

Hier einige Impressionen vom letzten KCF

Um jeden Preis

Um jeden Preis

„Um jeden Preis“ – eine gute Eingangsformulierung für eine „Wirtschafts-Andacht“, nicht wahr? Preis, einpreisen, preisen – die biblische Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, die zu jedem Heiligabend-Gottesdienst gehört, ist auch eine Geschichte des Preises, weil es eine Geschichte des „Lobens und Preisens“ ist. Die Engel loben Gott, und von Simeon und von Hanna heißt es, dass sie Gott priesen.  Um jeden Preis Gott preisen?

 

Um jeden Preis: Gott preisen

Wer durch die Ausgangspforte das Stift Melk in der Wachau in Österreich verlässt, liest über der Pforte: „Ut in omnibus glorificetur Deus“ – Damit in allen Dingen Gott gepriesen werde. Warum steht gerade jener Satz über der Ausgangspforte? Das Kloster Melk ist ein Benediktinerkloster. Benedikt von Nursia, der Ordensgründer hatte die berühmte „Regula Benedicti“, die Benediktinerregel, ca. 540 als Grundlage des Ordens aufgeschrieben und mit ihr das weltweite Mönchtum für viele Jahrhunderte geprägt. In dieser Regel heißt es im Kapitel „Beziehungen des Klosters nach außen“ zu den „Mönchen als Handwerker“): Sind Handwerker im Kloster, können sie in aller Demut ihre Tätigkeit ausüben, wenn der Abt es erlaubt. Wird aber einer von ihnen überheblich, weil er sich auf sein berufliches Können etwas einbildet und meint, er bringe dem Kloster etwas ein, werde ihm seine Arbeit genommen. Er darf sie erst wieder aufnehmen, wenn er Demut zeigt und der Abt es ihm von neuem erlaubt. Wenn etwas von den Erzeugnissen der Handwerker verkauft wird, sollen jene, durch deren Hand die Waren veräußert werden, darauf achten, dass sie keinen Betrug begehen. […] Das gilt ebenso für alle anderen, die mit dem Eigentum des Klosters unredlich umgehen.

Bei der Festlegung der Preise darf sich das Übel der Habgier nicht einschleichen. Man verkaufe sogar immer etwas billiger, als es sonst außerhalb des Klosters möglich ist, damit in allem Gott gepriesen werde. (1Petr 4,11).

 

Der Vers im Ganzen lautet so: „Wenn jemand redet, rede er’s als Gottes Wort,

wenn jemand dient, tue er’s aus der Kraft, die Gott gewährt, damit in allen Dingen Gott gepriesen werde

durch Jesus Christus. Ihm sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (1. Petr. 4, 11). Darum geht es: Richtig reden und dienen, damit in allen Dingen Gott gepriesen werde.

 

Er drückt aus, dass die Menschen alle ihre Begabungen und alles, was sie tun, zu Gottes Ehre einsetzen sollen. Diese Bedeutung wurde für viele Menschen zu einer Art Lebensmotto. Deshalb findet man diesen Satz „Ut in omnibus glorificetur Deus“ oder seine Abkürzung „UIODG“ auch als Inschrift an alten Gebäuden, an Türbalken oder am Anfang oder Ende eines Buches.

«In allem Gott preisen» gibt uns Sinn und Orientierung beim Tun am Arbeitsplatz, im Wirtschaften, bei der Preisgestaltung, beim Erfolg UND beim Misserfolg, im Genießen und Chillen, aber auch im Leid und sogar bis über den Tod hinaus!

 

Um jeden Preis: Reden als Gottes Wort

Worte sind nicht gleich Worte – sie können den anderen zerstören oder aufbauen und die Not wenden. Könnte dieses Gebet des Liederdichters Manfred Siebald eine gute Vorlage für Sie und mich sein?

Gib mir die richtigen Worte / Gib mir den richtigen Ton

Worte, die deutlich für jeden von dir reden / Gib mir genug davon

Worte, die klären, Worte, die stören / Wo man vorbeilebt an dir

Wunden zu finden und sie zu verbinden / Gib mir die Worte dafür

 

Um jeden Preis: Dienen aus Gottes Kraft

Dienen gehört 2024 nicht zu unserem üblichen Sprachschatz in Deutschland und ist vielen fremd. Dienen heißt mit seinem Tun den anderen großzumachen. Richtiges Dienen ist eine Herzens- und Willenshaltung. ist mit Anstrengung verbunden und kostet Kraft. Diese Kraft will, kann und muss Gott uns geben.

 

Um jeden Preis: Gott preisen

Herzlichen Glückwunsch dem, der Gottes Wort studiert und seinen eigenen Wortschatz daraus bildet. Herzlichen Glückwunsch dem, der um Gottes Kraft bittet und sie gegenüber dem Nächsten anwendet. Herzlichen Glückwunsch dem, der Gottes Ruhm und Ehre in den Blick nimmt. Um jeden Preis: Ut in omnibus glorificetur Deus – Gott preisen.

 

Michael vom Ende

Geschäftsführer faktor c

www.faktor-c.org

 

Spendenbrief

Spendenbrief

Nur gut MIT IHNEN

Liebe faktor c-Freundinnen und -Freunde, liebe Mitglieder, liebe Young Professionals,

„Wenn du schnell gehen willst, gehe allein; wenn du weit kommen willst, gehe mit anderen.“ Die Wahrheit dieses Sprichworts kennt jede Führungskraft. Wir kennen sie als christliche Initiative, die sich seit über 120 Jahren dafür einsetzt, dass unsere Wirtschaft von christlichen Werten und christlichem Geist durchdrungen wird.

Alleine schafft das keiner – gemeinsam können wir weit kommen und Ungeahntes erreichen.

Was wäre das für eine Wirtschaft, in der nicht Selbstsucht und Mammon regieren, sondern Liebe und Verantwortung vor Gott und den Menschen? Was wäre das für eine Wirtschaft, in der strauchelnde Führungskräfte wohlgesonnene Begleiter finden und verunsicherte Unternehmerinnen und Unternehmer Antworten auf ihre Fragen? Was wäre das für eine Wirtschaft, in der Erfolgreiche wie Scheiternde im Wissen leben: „Gott ist da – und ich kann nie tiefer fallen als in seine Hand“?

Das wollen wir mit unseren Angeboten weiterhin bewirken. Unser Herz brennt dafür, Menschen in Führungs- und Leitungsverantwortung zu ermutigen. Damit wir unsere Ermutigungsarbeit weiterhin tun können, brauchen wir Mitglieder und Freunde, die uns mit ihren Gebeten und Spenden unterstützen.

Von den in diesem Jahr benötigten Spenden von 217.000 Euro fehlen uns aktuell noch 140.000 Euro bis zum Jahresende. Bitte unterstützen Sie uns, dass wir weiterhin Zeichen der Hoffnung und des Glaubens, die unsere Wirtschaft so dringend braucht, weitergeben können.

Danke, wenn Sie mitmachen und mitgeben!

Gottes reicher Segen sei mit Ihnen und dir. Herzlich grüßt, auch im Namen unseres Vorsitzenden Friedbert Gay,

 

Michael vom Ende, Geschäftsführer

PS. Nutzen Sie bei Ihrer Spende bitte das Kennwort MIT IHNEN.

Menschen machen bei faktor c mit – fünf Stimmen von vielen:

Das Orgateam des impact weekends der Young Professionals bietet mir die Möglichkeit, mit Christen aus unterschiedlichen Bereichen an einem einmaligen “Projekt” zu arbeiten. Der Austausch mit den Teilnehmer/innen und Referent/ innen stellt eine Inspiration, Netzwerk und Bereicherung für meinen Alltag als Christ im Job da.

Malte Schnittke

Ich habe mich bei MOVE HE engagiert, weil ich neugierig auf einen Besuch bei der Firma „Rensch Haus“ war und solch eine einmalige Chance nutzen wollte. Weiterhin fand ich es spannend, neue Christen aus der Wirtschaft zu treffen und mit Ihnen in Austausch zu kommen.

Dorothee Schwertfeger

Ich übernehme Verantwortung in der Regionalgruppe Marburg, weil die Vernetzung von Christen aus verschiedenen Ebenen und Bereichen des Wirtschaftslebens und der Austausch immer sehr bereichern.

Fritz Ludwig Otterbach

Ich habe mich beim YP+ Family Retreat eingebracht, weil ich Kontakte in der gleichen Lebensphase aufbauen möchte, die christliche Werte teilen. Zudem motivierte mich eine Auszeit in der schönen Landschaft Südtirols.

Judith Schröder

Ich suche in der Gruppe vor Ort den Austausch mit Christen in der Wirtschaft, weil wir uns in einer immer stärker säkularisierten Gesellschaft gegenseitig stützen müssen. Und warum sollen wir uns nicht gegenseitig im Geschäft unterstützen?

Andreas Koch

Spendenbrief

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Nur gut MIT IHNEN

Liebe faktor c-Freundinnen und -Freunde, liebe Mitglieder, liebe Young Professionals,

„Wenn du schnell gehen willst, gehe allein; wenn du weit kommen willst, gehe mit anderen.“ Die Wahrheit dieses Sprichworts kennt jede Führungskraft. Wir kennen sie als christliche Initiative, die sich seit über 120 Jahren dafür einsetzt, dass unsere Wirtschaft von christlichen Werten und christlichem Geist durchdrungen wird.

Alleine schafft das keiner – gemeinsam können wir weit kommen und Ungeahntes erreichen.

Was wäre das für eine Wirtschaft, in der nicht Selbstsucht und Mammon regieren, sondern Liebe und Verantwortung vor Gott und den Menschen? Was wäre das für eine Wirtschaft, in der strauchelnde Führungskräfte wohlgesonnene Begleiter finden und verunsicherte Unternehmerinnen und Unternehmer Antworten auf ihre Fragen? Was wäre das für eine Wirtschaft, in der Erfolgreiche wie Scheiternde im Wissen leben: „Gott ist da – und ich kann nie tiefer fallen als in seine Hand“?

Das wollen wir mit unseren Angeboten weiterhin bewirken. Unser Herz brennt dafür, Menschen in Führungs- und Leitungsverantwortung zu ermutigen. Damit wir unsere Ermutigungsarbeit weiterhin tun können, brauchen wir Mitglieder und Freunde, die uns mit ihren Gebeten und Spenden unterstützen.

Von den in diesem Jahr benötigten Spenden von 217.000 Euro fehlen uns aktuell noch 140.000 Euro bis zum Jahresende. Bitte unterstützen Sie uns, dass wir weiterhin Zeichen der Hoffnung und des Glaubens, die unsere Wirtschaft so dringend braucht, weitergeben können.

Danke, wenn Sie mitmachen und mitgeben!

Gottes reicher Segen sei mit Ihnen und dir. Herzlich grüßt, auch im Namen unseres Vorsitzenden Friedbert Gay,

 

Michael vom Ende, Geschäftsführer

PS. Nutzen Sie bei Ihrer Spende bitte das Kennwort MIT IHNEN.

Menschen machen bei faktor c mit – fünf Stimmen von vielen:

Das Orgateam des impact weekends der Young Professionals bietet mir die Möglichkeit, mit Christen aus unterschiedlichen Bereichen an einem einmaligen “Projekt” zu arbeiten. Der Austausch mit den Teilnehmer/innen und Referent/ innen stellt eine Inspiration, Netzwerk und Bereicherung für meinen Alltag als Christ im Job da.

Malte Schnittke

Ich habe mich bei MOVE HE engagiert, weil ich neugierig auf einen Besuch bei der Firma „Rensch Haus“ war und solch eine einmalige Chance nutzen wollte. Weiterhin fand ich es spannend, neue Christen aus der Wirtschaft zu treffen und mit Ihnen in Austausch zu kommen.

Dorothee Schwertfeger

Ich übernehme Verantwortung in der Regionalgruppe Marburg, weil die Vernetzung von Christen aus verschiedenen Ebenen und Bereichen des Wirtschaftslebens und der Austausch immer sehr bereichern.

Fritz Ludwig Otterbach

Ich habe mich beim YP+ Family Retreat eingebracht, weil ich Kontakte in der gleichen Lebensphase aufbauen möchte, die christliche Werte teilen. Zudem motivierte mich eine Auszeit in der schönen Landschaft Südtirols.

Judith Schröder

Ich suche in der Gruppe vor Ort den Austausch mit Christen in der Wirtschaft, weil wir uns in einer immer stärker säkularisierten Gesellschaft gegenseitig stützen müssen. Und warum sollen wir uns nicht gegenseitig im Geschäft unterstützen?

Andreas Koch

“Wenn das Leben dazwischen grätscht…” – Impulse für einen versöhnten Jahresabschluss

“Wenn das Leben dazwischen grätscht…” – Impulse für einen versöhnten Jahresabschluss

Entdecke, was für Dich möglich ist.
Und welche konkreten Schritte Dir dabei helfen.

So geht es in diesem Jahr vielen:

  • Eigentlich lief alles gut für Dich – und jetzt ist Dein Leben aus den Fugen geraten?
  • Dein Leben steht Kopf – und Du wünschst Dir, dass alles wieder normal wird?
  • Du möchtest den ganzen Schlamassel hinter Dir lassen – und zuversichtlich nach vorne schauen?

Beschenke Dich mit Ideen, wie Du mit dem Vergangenen Frieden schließt.
Und das Zukünftige mit offenen Armen empfängst.

Günther Höhfeld, Beratungspsychologe und Theologe &
Karin Dölla-Höhfeld, Verhaltensbiologin

sind Inhaber von Höhfelds Hof • Zentrum für Selbst- und Gesundheitsmanagement in Rheinhessen. Beide kennen schon als Kinder Schicksalsschläge, Krankheit und innere Belastung. Sie begleiten Unternehmerpersönlichkeiten, die aus der Bahn geworfen wurden – damit diese aufatmen und mit neuer Perspektive durchstarten können. Das Credo der Systemischen Resilienzberater, Coach-Ausbilder und Buchautoren:
„Es ist nie zu spät, zum Kap der Guten Hoffnung aufzubrechen.“

“Authentisch. Erfolgreich. Sein.” Videoaufzeichnung des Online-Seminars mit Monika Bylitza

“Authentisch. Erfolgreich. Sein.” Videoaufzeichnung des Online-Seminars mit Monika Bylitza

Aus innerer Kraft leben und motivierend führen.

– Du hast Lust auf Karriere und willst Deine persönliche Entwicklung gezielt voranbringen?

– Du willst Dich im Job authentisch, wertschätzend und respektvoll behaupten?

– Du willst mit Deinem Team erfolgreich sein?

Dann entdecke, wie Du deine Karriere nach eigenen Regeln freundlich und bestimmt gestaltest. Zeig überholten Klischees die Rote Karte und reagiere gelassen auf Herausforderungen in turbulenten Zeiten.

Online Seminar Verpasst? Jetzt auf unserem YouTube-Kanal den Inhalt nochmal durchgehen!"

 

 

Monika Bylitza Monika Bylitza ist Kommunikationstrainerin, Unternehmensberaterin, Führungskräftecoach und Autorin.
Seit über 20 Jahren leitet sie Seminare zum Thema gesundes Führen und respektvolle Kommunikation. Sie ermutigt Menschen, kraftvoll eigene Wege zu gehen, das Selbstbewusstsein souverän zu stärken und respektvoll und mutig für ihre Positionen einzustehen. Menschen empathisch und mit Leichtigkeit zu inspirieren, ist ihre Leidenschaft.

Anmeldung: Nach erfolgter Registrierung in ZOOM erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit den Zugangsdaten.

 

Registrierung Online-Seminar mit Monika Bylitza